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Coaching

coach3Was ist Coaching?

Coaching...
...stammt ursprünglich aus dem angloamerikanischen Raum und stand für die Betreuung von Sportlern vor und während des Wettkampfes. ("coach" [engl.] = Trainer)
...ist eine begleitende, zeitlich begrenzte Beratung einer Person oder einer Gruppe durch einen Coach.
...soll bei der Klärung und Bewältigung der Anforderungen im Beruf unterstützen.
...soll Zugänge zu Möglichkeiten und Lösungen öffnen.

Als "Coachee"...
...wird oftmals die zu beratende Person bezeichnet. Dieser Begriff hat sich analog zum dem Begriffspaar "Trainer - Trainee" entwickelt. Die meisten Coachs bevorzugen allerdings die Bezeichnung "Klient" oder "Kunde".

Themen und Anlässe für Coaching

  • Stress am Arbeitsplatz
  • persönliche Krisen am Arbeitsplatz
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • Veränderung der beruflichen Situation
  • mangelnde Rückmeldung über das eigene Verhalten
  • Wunsch nach einem Gesprächspartner über berufliche und private Angelegenheiten
  • Burnout
  • Mobbing

coach1

Ziele
Coaching dient...
...der Erweiterung von Managementkompetenzen
...der Verbesserung von Problemlösungsfertigkeiten
...der Bewältigung von persönlichen Krisen und Unterstützung bei akuten Konflikten
...der Hilfe zur Selbsthilfe

Der Berater entwickelt gemeinsam mit und nicht für den Klienten individuell angemessene Lösungen für die entsprechenden Problemstellungen.

Voraussetzungen für einen erfolgreichen Coachingprozess

  • Freiwilligkeit

Das Coaching erfolgt auf freiwilliger Basis. Der Klient hat ein eigenständiges und begründetes Interesse an einer Beratung.

  • Gegenseitiges Vertrauen

Das Vertrauen zwischen Coach und Klient und die gegenseitige Achtung müssen von beiden Parteien gegeben sein.

  • Verschwiegenheit

Die im Coaching thematisierten Inhalte bleiben vertraulich und dienen auf keinen Fall zur Beurteilung des Klienten zum Zwecke Dritter.

Ablauf eines Coachingprozesses

  • Beratungsbedarf: Erkennen des Wunsches nach individueller Unterstützung oder Veränderung
  • Erstes Kennenlernen: Kontaktaufnahme und Erstgespräch
  • Vertragsabschluss: Abschließen eines Vertrages, in dem Ort, Zeit, Bezahlung, Häufigkeit der Treffen und die Themen des Coachings vereinbart werden.
  • Klärung der Ausgangssituation: Der Ist- und der Sollzustand werden bestimmt.
  • Zielbestimmung: Ziele und Lösungswege werden erarbeitet.
  • Interventionen: Gespräche und andere Maßnahmen.
  • Evalutation: Überprüfung der Zielerreichung
  • Abschluss: Formales Ende des Coachings.

coach2Was ist Coaching nicht?

Coaching ist...
...keine Psychotherapie
In einer Psychotherapie werden psychische Störungen oder Erkrankungen behandelt. Coaching ist zukunftsorientiert und soll helfen persönliche oder berufliche Ziele zu erreichen.
...keine Supervision
Sowohl Coaching als auch Supervision stellen eine berufsbezogene Beratungsform dar. Beide Formen haben eine ähnliche Vorgehensweise. Supervision entstammt dem sozialen, pädagogischen und therapeutischen Bereich und wird von Berufsgruppen in Anspruch genommen, in denen es wichtig ist zwischenmenschliche Beziehungen professionell zu gestalten.
...kein Training
Ein Training dient dazu, eine Methode bzw. eine Technik zu erlernen. Beim Coaching soll sich der Klient vordringlich keine neue Fertigkeiten aneignen, sondern bereits vorhandene Begabungen und Potentiale optimal nutzen.
...keine Organisations- und Unternehmensberatung
Während bei diesen Beratungsformen Lösungsvorschläge angeboten werden, soll im Coaching der Klient angeregt werden eigene Lösungen entwickeln zu können.

Arbeits- Organisations- & Wirtschaftspsychologie

Der Wandel in der Arbeitswelt wird nicht nur durch statistische Fakten sichtbar, sondern auch durch die unterschiedlichen Bezeichnungen unserer Gesellschaft: „Wettbewerbsgesellschaft“, “Wissensgesellschaft“, „Hochleistungsgesellschaft“ und manche sprechen auch von einer „Ermüdungs- oder Erschöpfungsgesellschaft“.
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Triple Eye - Erkennung von Innentäter*innen

Online Tool „Triple Eye“: Erkennung von Innentäter*innen, Radikalismus Tendenzen & kritischen mentalen Defiziten
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Online Tool „Triple Eye“: Detection of Inside Threat Risk, Radicalism Tendencies & Critical Mental Deficits
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Klinische Gesundheitspsychologie

Die Klinische Gesundheitspsychologie beschäftigt sich mit Themen wie Mobbing, Burnout, Depression, Selbstmordgefährdung, Alkoholismus, Ess-Störungen, Notfallpsychologie, u.v.m.

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Psychologische Online-Beratung

Vorteile der Online-Beratung:

✓ ortsunabhängig
✓ zeitflexibel
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Kompetenzzentrum für Spielsucht

Spielen ist grundsätzlich eine Tätigkeit, die in der Regel dem Spaß, der Freude, der Anregung und der Entspannung dient. Diese Form des "sozialen Spielens" findet in unterschiedlichen sozialen Kontexten statt und verläuft in der Regel risikoarm. Spielen als solches ist noch nicht als problematisch anzusehen, kann aber eskalieren, sich verselbständigen und zu einem schwerwiegenden Problem mit Krankheitscharakter werden.
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Waffenrechtliche Verlässlichkeitsprüfung

Sie müssen diese Verlässlichkeitsprüfung der Behörde vorweisen, sobald sie einen Waffenführerschein bzw. Waffenpass beantragen.
In folgenden Fällen ist dies unverzichtbar:
> Security Mitarbeiter, die eine Waffe führen
> Sportschützen
> Erbschaft von Waffen
> Ein nachweisbares, erhöhtes Sicherheitsbedürfnis besteht
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Innentäter Test

Insider Threat Risk Inventory - INNENTÄTER Test
Was kann das Innentäter-Risiko-Tool?
Mit diesem Verfahren kann das Risiko einer innerbetrieblichen, von ehemaligen, aktuellen oder potentiellen MitarbeiterInnen ausgehenden Gefahr zur Setzung einer firmenschädigenden oder im Extremfall terroristischen Handlung durch Früherkennung von aggressiven Tendenzen minimiert werden.
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Seminar-Villa Hradil

Entdecken Sie, wo kluge Köpfe arbeiten
Die Durchführung von Seminaren, Work-Shops, Think-Tanks & Pressekonferenzen oder einer Presseveranstaltung sind wichtige Mittel zur Ressourcenförderung bzw. Öffentlichkeitsarbeit, die ein entsprechendes Umfeld erfordern.
Vergessen Sie bitte alle traditionellen Seminar-Settings!
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PT Verlag

Der PT Verlag arbeitet seit Jahren an der Entwicklung innovativer webbasierter Softwaresysteme im Bereich von Test- und Analyseverfahren. Die modulare Software von askQ Testing Systems© wird inzwischen europaweit eingesetzt und zählt zu den führenden Softwareprogrammen.
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Univ.-Lekt. Mag. Dr. Jörg Prieler

Dr. Jörg Prieler ist Experte im Bereich der Anwendung psychologischer Testverfahren in arbeitspsychologischen Untersuchungen, IT-gestützter Personalauswahl und Testentwicklungen, Klinischer- und Gesundheitspsychologie und in der Methodenforschung.
Er ist Entwickler von zahlreichen Testverfahren, (Mit)Verfasser vieler wissenschaftlicher Artikel und Buchbeiträge und gerngesehener Vortragender auf internationalen Kongressen.

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